1. Nageln Sie den Schalungspfropfen mit dem mitgelieferten verzinkten Nagel auf die Schalung.
2. Stecken Sie das Unterteil der Kapsel auf den Schalungspfropfen, bis sich diese selbständig und fest arretiert. Führen Sie beide
Sperrstifte in die oberen Schlitze des Schalungspfropfens.
3. Brechen Sie mit einem Schraubenzieher die notwendigen Öffnungen für die Leerverrohrungen aus dem Deckel heraus
und säubern Sie sie. Drücken Sie die Leerverrohrungen in die Öffnungen ein, bis sie fest verankert sind (2-3 Rippen). Drücken
Sie das Oberteil der Kapsel fest auf das platzierte Unterteil, bis es einrastet.
4. Befestigen Sie das Leerrohr am oberen Bewehrungstahl. Achten Sie darauf, dass das Leerrohr so an den Bewehrungseisen fixiert
wird, dass ein Ausziehen des Leerrohres durch Beton oder den Rüttler verhindert wird.
Bei Elementdecken/Filigrandecken verwenden Sie bitte unseren Schalungspfropfen (ArtNr. 208030) zum kleben.
5. (OPTION) Wenn Sie den Kapseldeckel mit der Kühlflächenerweiterung verwenden, können Sie die Leerverrohrung direkt an dieser fixieren.
6. Nach dem Ausschalen der Betondecke muss der Klemmmechanismus wieder entsperrt werden. Schieben
Sie dafür mittels eines Schraubenziehers die zwei Sperrtifte in den Kapselhohlraum nach oben. Erst dann kann der
Schalungspfropfen mit einer Zange am Nagel aus der Kapsel gezogen werden. Die Kapsel ist für die Bajonett-Aufnahme
eventuell noch zu reinigen, die Sperrstifte sind zu entnehmen.
ACHTUNG: Bei extremen Wetter- bzw. Umgebungseinflüssen (Hitze, hohe Luftfeuchtigkeit) kann sich der Deckel der Kapsel beim Rütteln
des Betons unter Umständen leichter öffnen. Bei entsprechenden Bedingungen ist der Deckel zusätzlich mit einem Gewebeband mit dem Unterteil zu verkleben
oder anderweitig abzusichern (zB. Kabelbinder).
Bei Sichtbetondecken können prinzipiell durch Einbaugehäuse bzw. Einlegeteile kleine Haarrisse entstehen. Diese stellen daher kein Reklamationsgrund dar.
ACHTUNG Sollte sich der DOT 28 POWER nicht ohne Wiederstand montieren lassen, wurde möglicherweise die Kühlfächenerweiterung leicht
schräg einbetoniert. Üben Sie während der Montage keinen Druck auf den DOT 28 POWER aus und demontieren Sie unter keinen Umständen den Kühldorn! Verwenden
Sie das Justiereisen (ArtNr. 208901) zur nachträglichen Ausrichtung des Kühldorns! Die Nachträgliche Justierung erfolgt von Hand oder unter
Zurhilfenahme eines Hammers.
1. Nageln Sie den Schalungspfropfen mit dem mitgelieferten Nagel auf die Schalung.
2. Stecken Sie das Unterteil der Kapsel, mit der Markierung OBEN (= Leuchtrichtung), auf den Schalungspfropfen, bis sich diese
selbständig und fest arretiert. Führen Sie beide Sperrstifte in die oberen Schlitze des Schalungspfropfens.
3. Brechen Sie mit einem Schraubenzieher die notwendigen Öffnungen für die Leerverrohrungen aus dem Deckel heraus
und säubern Sie diese. Drücken Sie die Leerverrohrungen in die Öffnungen ein, bis sie fest verankert sind (2-3 Rippen). Drücken
Sie das Oberteil der Kapsel fest auf das platzierte Unterteil, bis es einrastet.
4. Befestigen Sie das Leerrohr am Bewehrungstahl. Achten Sie darauf, dass das Leerrohr so an den Bewehrungseisen fixiert
wird, dass ein Ausziehen des Leerrohres durch Beton oder den Rüttler verhindert wird.
5. Bei den Betonierarbeiten ist besonders auf die Kapsel acht zu geben. ACHTUNG! Diese ist unbedingt vor herabfallendem Beton
oder dem Rütteln zu schützen!
6. Nach dem Ausschalen der Betonwand muss der Klemmmechanismus wieder entsperrt werden. Schieben
Sie dafür mittels eines Schraubenziehers die zwei Sperrtifte in den Kapselhohlraum nach oben. Erst dann kann der
Schalungspfropfen mit einer Zange am Nagel aus der Kapsel gezogen werden. Die Kapsel ist für die Bajonett-Aufnahme
eventuell noch zu reinigen, die Sperrstifte sind zu entnehmen.
7. Für den Elektroanschluss der ARCHI-TEC beachten Sie bitte die entsprechende Installationsanleitung.
1. Nageln Sie den Schalungspfropfen mit dem mitgelieferten
verzinktem Nagel auf die Schalung.
2. Stecken Sie das Unterteil der Kapsel auf den Schalungspfropfen, bis sich diese selbständig und fest arretiert. Führen Sie beide
Sperrstifte in die oberen Schlitze des Schalungspfropfens.
Bei Elementdecken/Filigrandecken verwenden Sie bitte unseren Schalungspfropfen (ArtNr. 208030) zum kleben.
3. Brechen Sie mit einem Schraubenzieher die notwendigen Öffnungen für die Leerverrohrungen aus dem Deckel heraus
und säubern Sie sie. Drücken Sie die Leerverrohrungen in die Öffnungen ein, bis sie fest verankert sind (2-3 Rippen). Drücken
Sie das Oberteil der Kapsel fest auf das platzierte Unterteil, bis es einrastet.
4. Befestigen Sie das Leerrohr am oberen Bewehrungstahl. Achten Sie darauf, dass das Leerrohr so an den Bewehrungseisen fixiert
wird, dass ein Ausziehen des Leerrohres durch Beton oder den Rüttler verhindert wird.
5. (OPTION) Wenn Sie den Kapseldeckel mit der Kühlflächenerweiterung verwenden, können Sie die
Leerverrohrung direkt an dieser fixieren.
6. Nach dem Ausschalen der Betondecke muss der Klemmmechanismus wieder entsperrt werden. Schieben
Sie dafür mittels eines Schraubenziehers die zwei Sperrtifte in den Kapselhohlraum nach oben. Erst dann kann der
Schalungspfropfen mit einer Zange am Nagel aus der Kapsel gezogen werden. Die Kapsel ist für die Bajonett-Aufnahme
eventuell noch zu reinigen, die Sperrstifte sind zu entnehmen.
7. Wird nach dem Ausschalen der Schalungspfropfen entfernt, kann mit Hilfe des Einbauwerkzeuges der Spachtelring stufenlos
auf die gewünschte Putzstärke eingestellt werden (0-15mm).
8. Der Betonierring wird mit einer Zange entfernt und somit die Putzkrallen freigelegt. Achten Sie darauf, dass die Putzkrallen
nicht nach vorne überstehen. Putzkrallen müssen vom Putz gut überdeckt werden.
9. Befestigen Sie die Zuleitung an der Schutzkappe und verschließen Sie die Öffnung damit. Achten Sie darauf, dass die
Putzkrallen genügend in den Putz eingreifen.
10. Verspachteln Sie die Decke in der gewünschten Stärke.
11. Schleifen Sie vorsichtig über die Schuztkappe, bis diese vollflächig zu sehen ist.
ACHTUNG: Die Schutzkappe darf nicht abgeschliffen werden, da ansonsten die Putzkrallen freigelegt werden.
Nach dem Schleifen entfernen Sie die Schutzkappe und ziehen das Kabel nach vorne. Ungenauigkeiten sind händisch nachzubessern.
12. Grundieren und übermalen Sie das Modul inklusive Spachtelring mit der Deckenfarbe.
ACHTUNG: Die Verwendung von grobkörnigem Putz, Lehmputz oder Akustikputz ist im Einzelfall mit den ausführenden Firmen zu prüfen.
Bei extremen Wetter- bzw. Umgebungseinflüssen (Hitze, hohe Luftfeuchtigkeit) kann sich der Deckel der Kapsel beim Rütteln des Betons
unter Umständen leichter öffnen. Bei entsprechenden Bedingungen ist der Deckel zusätzlich mit einem Gewebeband mit dem Unterteil zu
verkleben oder anderweitig abzusichern (zB. Kabelbinder).
ACHTUNG: Sollte sich der DOT 28 POWER nicht ohne Wiederstand montieren lassen, wurde möglicherweise die Kühlfächenerweiterung leicht
schräg einbetoniert. Üben Sie während der Montage keinen Druck auf den DOT 28 POWER aus und demontieren Sie unter keinen Umständen den Kühldorn!
Verwenden Sie das Justiereisen (ArtNr. 208901) zur nachträglichen Ausrichtung des Kühldorns!
Die Nachträgliche Justierung erfolgt von Hand oder unter Zurhilfenahme eines Hammers.
1. Bereiten Sie die Unterkonstruktion so vor, dass Sie das Einbaumodul
gut mit der Gipskartondecke verschrauben können.
2. Fädeln Sie das Kabel durch die Öffnung im Gipsmodul.
3. Schrauben Sie das Gipsmodul vorsichtig in die dafür vorgesehene Aussparung.
4. Verspachteln Sie die Fugen sauber unter Beifügung eines Gewebebandes. Bitte achten Sie darauf, dass
nur die Fugen verspachtelt werden, nicht das gesamte Gispmodul.
Grundieren und übermalen Sie das Gipsmodul mit der Deckenfarbe. Die Gipsmodule eignen sich nicht für grobkörnigen Putz!
ACHTUNG: Die Verwendung von grobkörnigen Putz, Lehmputz oder Akustikputz ist im Einzelfall mit den ausführenden Firmen zu prüfen.
Gipsmodule sind spröde und können brechen.
Genügend Luftraum für den Kühlkörper vorsehen. Mindesteinbautiefe von Modul und Leuchte ist einzuhalten. Wird eine
Leuchte mit Kühlkörper verwendet, darf dieser weder überdämmt noch mit einer Dampfbremse, einem Vlies oder einer Folie überspannt werden!
1. Bohren Sie ein Loch mit Ø 68mm.
2. Führen Sie das Kabel der Zuleitung durch die Öffnung des Spachteleinsatzes.
3. Fädeln Sie den Spachteleinsatz in die Deckenöffnung ein und verschrauben Sie ihn von unten mit der Decke. Gewährleisten
Sie, dass der Spachteleinsatz satt und sauber auf der Gipsplatte aufliegt und fest mit den Schrauben nach unten gezogen wird.
4. Drehen Sie den Spachtelring bis auf die gewünschte Spachtelstärke heraus (0-15mm). Achten Sie darauf, dass
die Putzkrallen nicht nach vorne überstehen. Die Putzkrallen müssen vom Putz gut überdeckt werden.
5. Befestigen Sie die Zuleitung an der Schutzkappe und verschließen Sie die Öffnung mit dieser.
6. Verspachteln Sie die Decke in der gewünschten Stärke.
7. Schleifen Sie vorsichtig über die rote Schutzkappe, bis diese vollflächig zu sehen ist.
ACHTUNG: Die Schutzkappe darf nicht abgeschliffen werden, da ansonsten die Putzkrallen freigelegt werden.
8. Nach dem Schleifen entfernen Sie die Schutzkappe und ziehen das Kabel nach vorne. Ungenauigkeiten sind händisch nachzubessern.
9. Grundieren und übermalen Sie das Modul inklusive Spachtelring mit der Deckenfarbe.
Die Verwendung von grobkörnigem Putz, Lehmputz oder Akustikputz ist im Einzelfall mit den ausführenden Firmen zu prüfen.
Genügend Luftraum für den Kühlkörper vorsehen. Mindesteinbautiefe von Modul und Leuchte ist einzuhalten. Siehe dazu die Installationsanleitung der jeweiligen Leuchte.
1. Bereiten Sie die Unterkonstruktion so vor, dass Sie das Einbaumodul mit der Gipskartondecke
verschrauben können. Brechen Sie mit einem Schraubenzieher die notwendigen Öffnungen für die
Leerverrohrung heraus und säubern Sie sie. Drücken Sie die Leerverrohrung in die Öffnung ein, bis sie fest verankert ist (2-3 Rippen).
2. Schrauben Sie die Trockenbaukapsel in die dafür vorgesehene Aussparung.
3. Mit dem Spachtelring kann die Spachtelkante auf die gewünschte Putzstärke herausgedreht werden. Achten Sie
darauf, dass die Putzkrallen nicht nach vorne überstehen. Putzkrallen müssen vom Putz gut überdeckt werden.
4. Befestigen Sie die Zuleitung an der Schutzkappe und verschließen Sie die Öffnung damit. Achten Sie darauf,
dass die Putzkrallen genügend in den Putz eingreifen.
5. Verspachteln Sie die Decke in der gewünschten Stärke.
6. Schleifen Sie vorsichtig über die Schutzkappe, bis diese vollflächig zu sehen ist.
ACHTUNG: Die Schutzkappe darf nicht abgeschliffen werden, da ansonsten die Putzkrallen freigelegt werden.
Nach dem Schleifen entfernen Sie die Schutzkappe und ziehen das Kabel nach vorne. Ungenauigkeiten sind händisch nachzubessern.
Grundieren und übermalen Sie das Modul inklusive Spachtelring mit der Deckenfarbe.
ACHTUNG: Die Verwendung von grobkörnigem Putz, Lehmputz oder Akustikputz ist im Einzelfall mit den ausführenden Firmen zu prüfen.
1. Bohren Sie ein Loch mit 32mm Durchmesser.
2. Stecken Sie den Spachtelring von unten durch die Öffnung,
legen Sie die Kabelhalterung bei und fixieren Sie den Ring
von oben mit der Schraubmutter.
ACHTUNG: Achten Sie darauf, dass die Putzkrallen flach auf der Gipskartonplatte aufliegen. Die Putzkrallen
dürfen nicht nach unten in den Luftraum stehen.
3. Fixieren Sie die Zuleitung mit einem Kabelbinder an der Kabelhalterung.
4. Befestigen Sie die Zuleitung an der Schutzkappe und verschließen Sie die Öffnung mit dieser. Achten Sie
darauf, dass die Putzkrallen nicht nach vorne überstehen. Putzkrallen müssen von der Spachtelung gut überdeckt werden.
5. Verspachteln Sie die Decke.
6. Schleifen Sie vorsichtig über die Schutzkappe, bis diese vollflächig zu sehen ist.
ACHTUNG: Die Schutzkappe darf nicht abgeschliffen werden, da ansonsten die Putzkrallen freigelegt werden.
Nach dem Schleifen entfernen Sie die Schutzkappe und ziehen das Kabel nach vorne. Ungenauigkeiten sind händisch nachzubessern.
Grundieren und übermalen Sie den Spachtelring mit der Deckenfarbe. Das Modul eignet sich nicht für grobkörnigen Putz!
ACHTUNG: Die Verwendung von grobkörnigem Putz, Lehmputz oder Akustikputz ist im Einzelfall mit den ausführenden
Firmen zu prüfen. Alternativ eignet sich hierfür der Spachteleinsatz 68-28 (ArtNr. 208862) eventuell besser.
Genügend Luftraum für den Kühlkörper vorsehen. Mindesteinbautiefe von Modul und Leuchte ist einzuhalten. Wird eine Leuchte
mit Kühlkörper verwendet, darf dieser weder überdämmt noch mit einer Dampfbremse, einem Vlies oder einer Folie überspannt werden!
1.
Bohren Sie ein Loch mit 35mm Durchmesser (Mindestplattenstärke 25mm).
2.
Nehmen Sie den Einbauring und fixieren diesen flächenbündig mit den beiden Gewindestiften im Holz.
ACHTUNG: Achten Sie darauf, dass die Gewindestifte so tief eingedreht sind, dass sie nicht mehr in die
Öffnung ragen. Der Kabelauslass/die Leuchte muss sich ohne Widerstand in die Öffnung führen lassen.
Genügend Luftraum für den Kühlkörper vorsehen. Mindesteinbautiefe von Modul und Leuchte ist einzuhalten. Wird eine Leuchte
mit Kühlkörper verwendet, darf dieser weder überdemmt noch mit einer Dampfbremse, einem Vlies oder einer Folie überspannt werden!
OPTIONAL: Für den schnellen und flächenbündigen Einbau eignet sich die Montagehilfe (ArtNr. 178071)
1. Bohren Sie ein Loch mit Ø 38mm.
2. (OPTIONAL) Wenn Sie einen MiniLED-Treiber für eine Leuchte verwenden schließen Sie diesen
vor der Montage des Rendel 28 an. Beachten Sie einen zusätzlichen Luftraum.
3. Führen Sie den Rendel 28 in das Loch ein. Drehen Sie mit einem Inbusschlüssel
1,5mm die Hohlraumhalterung bis die Befestigung einen festen Halt hat.
4. Montieren Sie nun Ihre entsprechende Komponente des DOT 28 Systemes mittels Bajonettefixierung.
Beachten Sie die allgemeinen Informationen zur Installation von DOT 28 Leuchten und zur maximalen Bestromung: Mindestens
1dm³ Luftraum für den DOT 28 und 5dm³ für den DOT 28 Power vorzusehen. Mindesteinbautiefe ist einzuhalten. Darf weder überdämmt
noch mit einer Dampfbremse, einem Vlies oder Folie überspannt werden!
BESONDERHEIT: Für die Leuchte DOT 28 welche mit 350mA bestromt werden kann, gilt der Rendel als Kühlflächenerweiterung.
Diese Leuchte kann mit obigen Einbaubedingungen bei 500mA bestromt werden. Ausgenommen LINSE 20° und DIM TO WARM.
1. Schließen Sie die Leuchte fachgerecht in Serie an die Zuleitung des entsprechenden LED-Treibers an (Konstantstrom,
max. 350mA). Der LED-Treiber muss unbedingt von der Netzspannung getrennt sein. Es ist darauf zu achten, dass der
LED-Treiber direkt vor dem Anschließen der Leuchten für mind. 10-15 Sekunden vom Netz getrennt war!
2. Nehmen Sie die Sicherungszange (Art.Nr. 168101), um die Leuchte in die Bajonettaufnahme einzuführen. Drehen Sie den
DOT 28 vorsichtig um 90° nach rechts und ziehen ihn wieder nach unten, bis er flächenbündig in der Decke sitzt.
Für die Deinstallation muss der DOT 28 wieder angehoben und um 90° zurückgedreht werden.
ACHTUNG: Es ist mindestens 1dm³ Luftraum für den DOT 28 vorzusehen. Mindesteinbautiefe ist einzuhalten. Darf weder überdämmt noch
mit einer Dampfbremse, einem Vlies oder Folie überspannt werden!
1. Stellen sie sicher, dass das Einbaumodul sauber laut Anleitung eingebaut ist. Ein ungenauer Einbau kann zu Streiflicht Abbildungen
führen. Achten sie darauf, dass der Bajonettring bündig zum Kühlkörper ausgerichtet ist. Abbildung 1 rote Markierung. Um die Leuchte richtig zu montieren,
muss die genaue Schrittfolge beachtet werden.
2. Schließen sie die Leuchte in Serie fachgerecht an die Zuleitung des entsprechenden LED-Treibers an. Der LED-Treiber muss unbedingt
von der Netzspannung getrennt sein. Es ist darauf zu achten, dass der LED-Treiber direkt vor dem Anschließen der Leuchte für min. 10-15 Sekunden vom Netz getrennt war.
3. Nehmen sie die Sicherungszange und führen sie die Leuchte in die Bajonettaufnahme bis zum Anschlag (A) ein. Drehen sie die
Leuchte, mit leichtem Druck nach oben im Uhrzeigersinn (ca. 340°) so weit, bis die Leuchte am Endanschlag (B) ansteht. Dies muss leichtgängig und
ohne großen Kraftaufwand gemacht werden können.
4. Am Endanschlag die Leuchte nach unten ziehen (C), bis sie mit der Decke bündig abschließt. Nun ist sichergestellt, dass die Leuchte
richtig in der Bajonettaufnahme sitzt. Im bündigen Zustand und mit leichtem Zug nach unten, können sie nun die Leuchte/den Reflektor
entsprechend der Wand ausrichten (D). Auch diese Einstellung muss ohne großen Kraftaufwand möglich sein.
Verwenden sie flexible Zuleitungen (z.B. Niedervoltkabel) um keine Zugspannungen auf die Leuchte zu übertragen.
ACHTUNG:
Aus thermischen Gründen funktioniert der Einbau in die HOLZKAPSEL nicht.
Aufgrund einer scharfen Kante am Innengewinde des HOLZEINBAURINGES, kann der WALL28 bzw. WALL28 POWER nur in HOLZ-EINBAURINGE eingebaut werden, die ab dem 01.03.2024
ausgeliefert wurden. Vor diesem Datum ausgelieferte Holzeinbauringe können im eingebauten Zustand von Hand, mit einem Rundschleifer oder Schleifpapier entgraten werden.
Ein exakter Einbau des Einbaumodules aufgrund des Streiflichtes ist erforderlich.
1. Schließen Sie die Leuchte in Serie fachgerecht an die Zuleitung des entsprechenden LED-Treibers an (Konstantstrom, max.
350mA wenn Einbauhöhe über 230cm). Der LED-Treiber muss unbedingt von der Netzspannung getrennt sein.
2. Führen Sie die Leuchte in die Bajonettaufnahme des Deckenauslasses ein. Drehen Sie die SFERE 28 vorsichtig um
90° nach rechts und ziehen sie wieder nach unten, bis die Halterung flächenbündig in der Decke sitzt.
Für eine andere Ausrichtung der Leuchte ist die SFERE 28 um 180° gedreht in die Bajonettaufnahme zu führen.
Für die Deinstallation muss die SFERE 28 wieder angehoben und um 90° zurückgedreht werden.
Für den Wandeinbau ist zusätzlich zur SFERE 28 die Bajonetthalterung zur Wandmontage (ArtNr. 278505) zu verwenden.
1. Schließen Sie die Leuchte in Serie fachgerecht an die Zuleitung des entsprechenden LED-Treibers an
(Serienschaltung, max. 350mA). Der LED-Treiber muss unbedingt von der Netzspannung getrennt sein.
2. Führen Sie die Leuchte in die Bajonettaufnahme des Deckenauslasses ein. Drehen Sie die CERA 28 vorsichtig um
90° nach rechts und ziehen sie wieder ca. 3mm nach unten bis die Leuchte im Bajonettverschluss sitzt. Die Leuchte sollte auf
jeden Fall leichtgängig in die Öffnung gehen.
OPTION WANDEINBAU:
Für die Wandmontage der CERA können die mitgelieferten Gummikugeln in die zwei vorhergesehenen Bohrungen gedrückt werden.
Für die Deinstallation muss die CERA 28 wieder angehoben und um 90° zurückgedreht werden.
ACHTUNG: Bei der Montage und Demontage muss der LED-Treiber mindestens 10 – 15 Sekunden von der Netzspannung getrennt sein!
1. Stellen Sie die gewünschte Länge ein und fixieren Sie diese vorsichtig mit den zwei Inbusschrauben. Schließen Sie die
Pendelleuchte laut beiliegendem Installationsplan an.
Führen Sie mit einem Schlitzschraubenzieher den Bajonettverschluss nach oben, drehen Sie ihn um 90° im Uhrzeigersinn und
ziehen ihn anschließend nach unten bis der Verschluss arretiert.
2. Wenn Sie die richtige Höhe fixiert haben, nehmen Sie die mitgelieferte Klinge und schneiden Sie den Schutzschlauch
vorsichtig seitlich auf.
3. Schneiden Sie auf der Höhe des Bajonetts den Schutzschlauch vorsichtig ab.
4. Entfernen Sie den Schutzschlauch vorsichtig vom Kabel.
ACHTUNG: Das Geflechtkabel ist Stromführend (Schutzkleinspannung) und darf somit andere Metallteile weder vor noch in der Decke berühren.
HOT PLUG GEFAHR! Bei der Montage und Demontage muss der LED-Treiber mindestens 10 – 15 Sekunden von der Netzspannung getrennt sein.
1. Befestigen Sie den BALDA-Bajonettverschluss handfest am Kabel der Leuchte.
2. (OPTIONAL) Für zusätzliche Seilabhängung: Durchbohren Sie das für die Seilabhängung vorgesehene Loch im Bajonettverschluss mit einem 1,5mm-Bohrer.
3. (OPTIONAL) Führen Sie das Drahtseil der Leuchte durch die Halterung und befestigen Sie sie in der gewünschten Höhe.
4. Führen Sie mit einem Schlitzschraubenzieher den Bajonettverschluss nach oben, drehen Sie ihn um 90° im
Uhrzeigersinn und ziehen Sie ihn anschließend nach unten, bis der Verschluss arretiert.
Für die Deinstallation muss der Bajonettverschluss wieder angehoben und um 90° zurückgedreht werden.
Für eine reine Seilabhängung verwenden Sie BALDA S (ArtNr. 167050)
1. Bohren Sie ein Loch mit Ø 30mm.
2. Schließen Sie die Leuchte in Serie fachgerecht an die Zuleitung
des entsprechenden LED-Treibers an (Konstantstrom). Der LEDTreiber muss unbedingt von der Netzspannung getrennt sein.
3. Drücken Sie die am Leuchtmodul befestigten Federn nach hinten zusammen und führen Sie die Leuchte in die
vorgesehene Aussparung ein.
ACHTUNG: Es ist mindestens 1dm³ Luftraum für den DOT 35 vorzusehen.
Mindesteinbautiefe ist einzuhalten. Darf weder überdämmt noch mit einer Dampfbremse, einem Vlies oder Folie überspannt werden!