Sonnenhalde – Architektur & Licht von Georg Bechter

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NOV 2025

Liebe Freunde des Lichts!


Ein Zuhause in dem Räume, Licht und Landschaft zu einer Einheit werden

Ein Projekt, das uns in besonderer Weise am Herzen liegt: Die Sonnenhalde vereint Architektur und Licht – beides entworfen von Georg Bechter in Zusammenarbeit mit Projektpartner Thomas Mennel. Wir nehmen euch mit auf eine Reise durch das Haus und zeigen, wie Architektur und Licht miteinander verschmelzen.

Im Fluss der Formen

Das Wohnhaus schmiegt sich sanft in den Hang und öffnet sich auf drei Ebenen, die ineinander übergehen. Die polygonale Kubatur schafft in ihren Verschneidungen unterschiedliche Ausblicke, Lichteinfälle und feine Zonierungen, die den Innenraum im Tagesverlauf in wechselnde Atmosphären tauchen.

Schutz und Intimität entstehen durch die klare Geometrie und die bewusste Geschlossenheit nach außen, während die offene Raumfolge im Inneren Großzügigkeit und Attraktion vermittelt.

Im überhohen Kaminzimmer verschmelzen Licht und Landschaft, während der Wellnessbereich im Obergeschoss die Morgensonne einfängt. Die großzügige Terrasse verbindet die Ebenen miteinander, und im Untergeschoss bietet eine Einliegerwohnung zusätzlichen Wohnraum.

Licht im Mittelpunkt

Das Herz des Hauses bildet ein feines Spiel aus Licht und Form. Mehrere CERA Pendulas fügen sich zu einem Lüster über dem Essplatz zusammen und öffnen den Raum in Richtung Landschaft. Eine Schiebetür mit über acht Metern Breite lässt Innen- und Außenraum ineinander übergehen.

Der Weg führt weiter in den Arbeitsbereich: Die SFERE 28 integrieren sich weiß in weiß in die Decke und geben dem Raum eine klare, konzentrierte Stimmung.

Im Wohnraum spannen die MOL 28 eine feine Linie, fast wie einen Horizont. Sie schaffen eine zweite Ebene des Lichts, die den Raum gliedert und ihm Tiefe verleiht. Gemeinsam mit den DOT 28 an der Decke entsteht so ein ausgewogenes Lichtbild: oben ruhig, darunter lebendig.

Überall im Haus verschmelzen VERSA, VERVE, und VERVE AIR mit der Architektur. Licht wird Teil der Oberfläche, fein integriert und doch präsent.

Der Tag beginnt mit dem Licht

Weich, durch die Lichtkuppel fallend setzt sich das Licht im Wellnessbereich fort. Die fast unsichtbaren DOT 28 mit Ausblendring sorgen für eine gleichmäßige, angenehme Helligkeit ohne sich in den Vordergrund zu drängen.

Im Hintergrund fassen acht CERA 28 den Spiegel ein – ihr warmes Licht verleiht dem Raum Tiefe und eine feine, verbindende Stimmung. So entsteht eine Atmosphäre, die zugleich klar und lebendig wirkt – getragen vom Zusammenspiel aus Tageslicht und Leuchten.


Zum Abschluss unserer Vorstellung spricht Georg selbst über die Sonnenhalde – über den Entwurf, das Licht und die Idee, wie beides eins werden kann.

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