Am Bregenzer Pfänderhang erleuchtet DOT 28 zurückhaltend-brillant ein ganzes Haus. Dabei mag der Hausherr und renommierte Bregenzer Architekt Helmut Dietrich in Sachen Licht eigentlich keine Deckenlösungen. Dass er sich zur Gestaltung seines eigenen Wohnhauses dennoch für DOT 28 entschieden hat, hat einen Grund: Die minimalistische Gestaltung von DOT 28 lässt das Licht fast unmerkbar aus der Decke fließen. Die flächenbündig in die Decke integrierte Lichtquelle ist kaum wahrnehmbar. Und doch kommt mit 330 Lumen ordentlich Licht aus der Decke. Gekonnt gearbeitete Reflektoren werfen schöne Lichtkegel in den Raum. Das von einem Punkt ausgehende Licht bildet feine Schatten aus und lässt die Materialien in ihrer Tiefe wirken. Wie von Zauberhand wird der Raum in ein weiches Licht getaucht.
Die flächenbündige DOT 28-Lösung kommt im ganzen Haus und im großen Terrassenbereich zum Einsatz. Über dem Esstisch durfte es mit der minimalistischen Kugel-Hängeleuchte DOT 28 Suspending auch noch etwas eine Spur Auffallenderes sein. Der Hausherr ist begeistert: „Wir fühlen uns in unserem neuen Haus sehr wohl, und einen beträchtlichen Anteil trägt das Licht dazu bei“. Ein schöneres Kompliment kann man sich als Leuchtendesigner wohl kaum wünschen.